Soviel Zeit ist nun vergangen,
Soviel Augenblicke sind verstrichen,
Ganz kurze und auch die langen,
Die Zeiger sind gerannt und mal geschlichen ...
Die Welt um uns, sie schlendert und sie eilt ...
Im Innern aber ruht der lichte Kern,
Der ewig schon im Herzen weilt
Und der der Einheit niemals fern.
Im Innern aber ruht der lichte Kern,
Der ewig schon im Herzen weilt
Und der der Einheit niemals fern.
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