„Wenn der Reim den Sinn erschlägt,
ist das Gedicht tot.“
ist das Gedicht tot.“
Ich finde es schön, erstmal ohne roten Faden zu dichten anzufangen. Letzterer entsteht meist von selbst im Fluss der Wörter und Verse; ähnlich wie beim freien Klavierspielen. Reim gibt dem Gedicht Struktur, Rhythmus, vielleicht eine Art Musik. Wenn ich aber Gedichte lese, deren Seele dem Reim zum Opfer gefallen ist, da denke ich mir: besser reimfrei als sinnfrei :-)
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